Aufgaben und Ziele

Das Projekt FLEXI_COMP zielt darauf ab, einen flexiblen digitalen Kompetenzrahmen für PädagogInnen zu entwickeln, die im Berufsbildungssektor tätig sind, und zwar auf der Grundlage bestehender EU-Kompetenzrahmen, insbesondere DigCompEdu“. 

Durch dieses Projekt beabsichtigen wir, eine Reihe von Kompetenzen einzubauen, die es PädagogInnen ermöglichen, digitale Werkzeuge zu nutzen, um mit gefährdeten Gruppen zu arbeiten, um so wiederum ihre digitalen Kompetenzen und ihr Wissen zu verbessern. Darüber hinaus wird das Projekt den Rahmen in eine „situationsbezogene, wissensbasierte Praxis“ einbetten, um PädagogInnen beim Verständnis dessen zu unterstützen, wie sie digitale Kompetenzen in realen Lehr- und Lernsituationen anwenden können. Die Partner werden mit Flexi-comp ein Online-Lernprogramm entwickeln, das Mikro-Learning und spielbasiertes Lernen nutzt, um PädagogInnen zu befähigen, diese Kompetenzen zu erwerben und sie in der Praxis anzuwenden. Eine Pilotversion des Programms wird 200 Lernenden aus vier verschiedenen Berufsbildungskontexten zur Verfügung gestellt: Schulische Berufsausbildung, Hochschul- und Weiterbildungsausbildung, Berufsausbildung für gefährdete junge Menschen und berufliche Weiterbildung für erwachsene Lernende. Darauf aufbauend plant das Projekt die Entwicklung eines Toolkits für die Ausweitung des Programms.

Die Flexi-comp-Partner nehmen daran teil, um die Projektergebnisse an einen breiten Kreis von Interessengruppen zu verbreiten, darunter politische EntscheidungsträgerInnen, PädagogInnen, Jugendorganisationen und die Forschungsgemeinschaft.

Aktivitäten

  1. Überprüfung des Stands der Technik zur Bewertung relevanter digitaler Kompetenzrahmen und Schulungsprogramme für benachteiligte Lernende und digital Ausgegrenzte
  2. Analyse der Lebenswelt, Arbeit mit digital ausgegrenzten Gruppen zur Ermittlung ihrer digitalen Bedürfnisse und der Hindernisse für die Teilnahme an der digitalen Wirtschaft
  3. Entwicklung eines Rahmens für die digitale Kompetenz und eines pädagogischen Modells
  4. Entwicklung einer Lernplattform und von Instrumenten zur Durchführung des Schulungsprogramms
  5. Entwicklung eines Schulungsprogramms einschließlich Mikro-Learning, Blogging und Online-Spiel
  6. Erprobung des Programms mit 200 BerufsbildungsexpertInnen
  7. Bewertung des Programms
  8. Entwicklung eines Nachhaltigkeitsplans und eines Toolkits zur Übertragbarkeit

Unsere Partner

Die Partner kümmern sich um die Verbreitung der Ergebnisse an eine breite Interessengruppe, darunter politische Entscheidungsträger, Pädagogen, Jugendorganisationen und die Forschungsgemeinschaft.The partners attend to disseminate results to a wide stakeholder constituency including policy-maker, educators, youth organisations and the research community.

Die Partnerschaft wurde zusammengestellt, um ihre Kapazität, ihr Fachwissen und ihre Erfahrung in den vom Projekt abgedeckten Bereichen sowie ihre Erfahrungen aus früheren Arbeiten im Rahmen von Erasmus+, einschließlich strategischer Partnerschaften, widerzuspiegeln. Ein nachweisbarer Nachweis der Fähigkeit und Bereitschaft zur transnationalen Zusammenarbeit und Verbindung mit wichtigen Interessengruppen, die das Projekt ansprechen und einbeziehen muss.

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